KREIS KASSEL. CDU-Landtagskandidatin freut sich über die unbürokratische Möglichkeit, Gelder des Hilfspaketes der Landesregierung "Hessen steht zusammen - Gemeinsam die Folgen des Krieges gegen die Ukraine bewältigen" mittels Online-Anträgen zu stellen: „Es ist sehr zu begrüßen, dass die hessische Landesregierung ein Hilfspaket geschnürt hat, das insgesamt 3,58 Milliarden Euro umfasst, um die Folgen des Ukrainekrieges für Privatpersonen, Unternehmen und Vereine zu dämpfen. Davon sind 200 Millionen Euro für das Landesprogramm „Hessen steht zusammen“ vorgesehen. Für die Vereinsförderung stehen insgesamt bis zu 30 Millionen Euro zur Verfügung.“

Schölch weist darauf hin, dass ab dem 1. März ein weiteres Hilfspaket auf den Weg gebracht wird. Demnach können Vereine ab diesem Datum einen Antrag auf Ausgleichszahlungen für ihre Energiemehrkosten stellen. „Damit will die Landesregierung die vielen ehrenamtlichen Vereine in unserem Land unterstützen und entlasten. Bereits durch die Corona-Krise wurden viele ehrenamtliche Vereine vor große finanzielle Herausforderungen gestellt, deswegen ist es gut, dass das Land Hessen hier unbürokratisch Hilfe anbietet“, so Anna-Maria Schölch weiter.

Das Programm richte sich an alle gemeinnützigen Vereine mit Sitz in Hessen (in einigen Bereichen sei zusätzlich eine Dachverbandsmitgliedschaft zu beachten), wenn die Mehrkosten für Energie nachweislich mindestens 1.000 Euro betragen. Von diesen Mehrkosten würden 80 Prozent und höchstens 5.000 Euro erstattet. In begründeten Härtefällen könne eine Ausgleichszahlung auch über den Höchstbetrag hinaus gewährt werden. Die Hilfen könnten rückwirkend für den Zeitraum vom 1. März 2022 bis zum 28. Februar 2023 von Vereinen beantragt werden.

Die CDU-Landtagskandidatin ermuntert alle Vereine ihren jeweiligen Antrag vom 1. März an über folgende Adressen zu stellen: https://antrag.hessen.de/energie-vereinshilfe sowie https://hessen.de/handeln/ presse/hessen-steht-zusammen

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