Bundestagsabgeordneter Thomas Viesehon freut sich über Förderung von Kitas in seinem Wahlkreis

BERLIN/KASSEL/KORBACH. Hocherfreut zeigt sich der CDU-Bundestagsabgeordnete Thomas Viesehon, dass das Programm „Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration“ durch die Bundesregierung bis mindestens zum 31. Dezember 2015 fortgesetzt wird. Wie ihm das Bundesfamilienministerium mitteilte, profitieren davon elf Einrichtungen seines Wahlkreises. Allein im Waldecker Land sind dies mit der Evangelischen Kita Königsberg (Bad Arolsen), der Evangelischen Kita Friedenskirche (Bad Wildungen), dem Familienzentrum Bad Wildungen, der Kita Regenbogen (Korbach), der Kita Eidinghäuser Weg (Korbach) sowie der Katholische Kita St. Marien (Volkmarsen) sechs Kinderbetreuungseinrichtungen. Im Landkreis Kassel sind dies mit der Evangelischen Kita Arche Noah (Bad Karlshafen), der Integrativen Kita Adolf-Häger-Straße (Hofgeismar), der Kita Am Anger (Hofgeismar), der Integrativen Kita Hohes Feld (Hofgeismar), der Kindergrippe Rappelkiste (Kitaverbund, Immenhausen) fünf weitere Einrichtungen. Die Bundesregierung stellt bis Ende des kommenden Jahres zusätzlich rund 100 Millionen Euro jährlich zur Verfügung und investiert erneut in die qualitative Weiterentwicklung der Kindertagesbetreuung. Jede geförderte Einrichtung erhält davon 25.000 Euro pro Jahr, jeder Einrichtungsverbund 50.000 Euro pro Jahr.

 

„Auch in meinem Wahlkreis gibt es eine Reihe von Familien deren Kinder eine besondere Förderung bereits in den ersten Lebensjahren dringend benötigen. Eine frühzeitige Sprachförderung kann einen entscheidenden Beitrag für den weiteren Lebensweg dieser Kinder leisten. Daher freut es mich, dass es gelungen ist, die aufgeführten Einrichtungen mit den entsprechenden Mittel zu fördern“, so Viesehon. „In den Schwerpunkt-Kitas unterstützen zusätzliche Sprachexpertinnen und Sprachexperten das Grundpersonal bei der sprachpädagogischen Arbeit mit den Kindern und stehen auch für die Zusammenarbeit mit den Eltern zur Verfügung. Dies ist der richtige Weg, denn wenn die Kinder eingeschult werden, müssen Mindeststandards an Sprachkompetenz unbedingt erfüllt sein, um den Lernerfolg in den Schulen zu gewährleisten“, zeigt sich Thomas Viesehon überzeugt. Der Bundestagsabgeordnete weiter: „Selbstverständlich werde ich mich dafür einsetzen, dass das Programm fortentwickelt wird und auch über das Jahr 2015 hinaus fortbesteht. Nach Möglichkeit sollen noch mehr Einrichtungen auch in unserer Region davon profitieren, denn wir können es uns nicht erlauben, auch nur ein Kind zurück zu lassen.“

 

Bildunterschrift: Bundestagsabgeordneter Thomas Viesehon.

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