Mit einem einstimmigen Votum der Wahlkreisdelegiertenversammlung wurde Maik Sembowski zum Kandidaten im Wahlkreis 1 für die am 22. September stattfindende Landtagswahl bestimmt.

Zuvor hatte Sembowski in einer überzeugenden Rede den Delegierten seine politischen Ziele dargelegt. Als erfahrener Kommunalpolitiker, der eng mit den Bürgerinnen und Bürgern verbunden ist, weiß er, welche Themen die Menschen bewegen.

Als selbständiger Vermögensberater verfügt er über ganz erhebliche Kompetenzen im Bereich der Wirtschaftspolitik, der er sich auch schwerpunktmäßig annehmen will. „Dabei gilt es,“ so Sembowski, „die von der Hessischen Landesregierung unter CDU Führung erreichten hervorragenden wirtschaftlichen Erfolge, gerade auch in Nordhessen, für die Zukunft abzusichern und auszubauen.“

Neben diesem Schwerpunkt bleibt er weiter mit Herz und Verstand der Schulpolitik verbunden. Dabei kann Sembowski auf den langjährigen Erfahrungen seiner erfolgreichen Tätigkeit in der regionalen und landesweiten Elternarbeit aufbauen. Der SPD Forderung nach einer Einheitsschule widersprach der schulerfahrene Vater von zwei Kindern. „Eine Einheitsschule, so wie sie die SPD will, schert alle über einen Kamm und vernachlässigt die Förderung leistungsstärkerer Schülerinnen und Schüler. Das kann sich ein rohstoffarmes Land, das ohne herausragende wissenschaftliche Kompetenzen keine gute Zukunft hat, nicht leisten. Es gilt, alle Schülerinnen und Schüler nach ihren individuellen Möglichkeiten optimal zu fördern“, erklärte Sembowski vor den Delegierten.

Am Erfolg des heutigen Regierungspräsidenten Dr. Walter Lübcke, der den Wahlkreis in 2003 direkt gewonnen hatte, machte Sembowski deutlich, dass der Wahlkreis 1 nicht ein von Gott gegebener roter Wahlkreis sei. Mit den Worten: „Ich will diesen Wahlkreis direkt gewinnen und dafür kämpfe ich“, erklärte der 43-jährige den Delegierten sein Wahlziel.

Zum Stellvertreter Sembowskis wurde Thomas Haupt aus Wolfhagen gewählt.

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