„Die Tatsache, dass ab dem Schuljahr 2013/14 alle Schulen in Hessen mehr Lehrer zur Verfügung haben, als sie für die vollständige Abdeckung des Unterrichts benötigen, zeigt erneut, welch hohe Priorität die Hessische Landesregierung der Bildungspolitik einräumt,“ stellt Frank Williges, Landtagskandidat für die Wahl am 22. September, fest und fährt fort:

 

„Durch die erhöhte Unterrichtsversorgung von durchschnittlich 105 Prozent sind die Schulen personell bestens versorgt. Das sind Gegebenheiten, wie sie noch nie an hessischen Schulen anzutreffen waren. Wie die Schulen diese zusätzlichen Stunden nutzen, bleibt der jeweiligen Schule vorbehalten. So wird der Weg zur eigenverantwortlichen Schule, die am besten weiß, was ihre Schüler brauchen, konsequent weiter beschritten.

 

Zu den Zeiten als SPD und Grüne die Schulpolitik zu verantworten hatten, wurde eine desaströsen Unterrichtsversorgung von gerade einmal 84 Prozent als 100 Prozent verkauft. 16 Prozent des Pflichtunterrichts fanden damals gar nicht statt, weil es dafür keine Lehrer gab.

 

Alleine seit Beginn dieser Legislaturperiode wurden von der schwarz-gelben Koalition 2.300 zusätzliche Lehrer eingestellt, weitere 200 kommen zum Schuljahresbeginn 2013/14 dazu. Damit hat sich die Zahl der Lehrerstellen seit der Abwahl von Rot-Grün um mehr als 6.500 erhöht.

 

Bei zurückgehenden Schülerzahlen die Anzahl der Lehrerstellen in diesem außergewöhnlichen Umfang zu erhöhen, stellt eine bundesweit einzigartige Spitzenleistung dar.

 

Kleinere Klassen, eine höhere Unterrichtsversorgung, bessere Unterrichtsbedingungen an den Schulen und jede Woche mehr als 200.000 Stunden an zusätzlichem Unterricht im Vergleich zu 1998, sind heute hessischer Standard, den es zu wahren gilt.“

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