LANDKREIS KASSEL. Die CDU-Kreistagsfraktion forderte noch vor Bekanntwerden der Beschlüsse der Ministerpräsidentenkonferenz die Einführung von Bezahlkarten für Flüchtlinge im Landkreis. Da sich die Bezahlkarten bereits im von der CDU geführten Landkreis Greiz und Eichsfeld bewährt haben, kann sich auf den bundesweiten Einsatz gefreut werden.

Angesichts der stetig wachsenden Anforderungen an eine effiziente und transparente Verwaltung von Sozialleistungen hat die CDU-Kreistagsfraktion im Landkreis Kassel die Einführung von Bezahlkarten für Flüchtlinge gefordert und ein entsprechender Antrag sollte bei der nächsten Kreistagssitzung verhandelt werden.
Der Fraktionsvorsitzende Andreas Mock betonte, dass „die Effizienz der Leistungsbereitstellung zu erhöhen und gleichzeitig die Sicherheit und Kontrolle zu verbessern“ das Ziel des Antrags war.
„Monatliche Aufladung bei persönlichem Erscheinen, Regional begrenzter Einsatz, Sperrbarkeit, Rückbuchungsfunktion und Guthabenbegrenzung waren die Eigenschaften, die wir für die Bezahlkarten gefordert haben. Hoffen wir, dass diese Möglichkeiten auch bei dem jetzt kommenden Modell erfüllt werden“, so Andreas Mock weiter.

Die Einführung von Bezahlkarten für Flüchtlinge stellt einen wichtigen Schritt dar, um die Effizienz und Sicherheit der Sozialleistungen zu verbessern. Die CDU-Kreistagsfraktion begrüßt daher die Entscheidung der Ministerpräsidentenkonferenz, diese Maßnahme umzusetzen, und sieht darin einen bedeutenden Beitrag zur Weiterentwicklung des Sozialsystems.

"Es ist wichtig, dass wir innovative Lösungen finden, um den Herausforderungen in der Sozialpolitik gerecht zu werden und gleichzeitig die Bedürfnisse der Betroffenen zu berücksichtigen", betont Michael Aufenanger, stellvertretender Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion und sozialpolitischer Sprecher. "Die Einführung von Bezahlkarten für Flüchtlinge ist ein Schritt in die richtige Richtung und wird dazu beitragen, die Verwaltung effizienter und transparenter zu gestalten."

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